Leere – Mythos – Queerness
Myth-making und Roland Barthes’ Semioklastik
Zu Radical Myth-making: The Cinema of Alain Guiraudie and Albert Serra im Roten Salon
Auf dem Programmzettel der Volksbühne zu VariaVision Radical Myth-making … steht jetzt Kommissarischer Intendant: Klaus Dörr. Der Beginn des Podiumsgesprächs im Roten Salon verzögert sich von 21:30 Uhr auf 22:05 Uhr. Die letzte Vorstellung von Liberté ist auf der Bühne gelaufen. Liberté ist abgespielt. Albert Serra hat sich wohl noch von seinem Ensemble verabschieden müssen. Ingrid Caven meldet sich später beim Podiumsgespräch kurz zu Wort. Knappe Ausschnitte von Serras filmischer Adaption von Liberté werden gezeigt. Dann eine Schnittfolge von Alain Giraudies queerem Thriller L’inconnu du lac (2013). Die Ausschnitte sind nackter als die offiziellen Trailer in Französisch, Englisch und Deutsch Der Fremde am See bei YouTube. Die im Trailer weggeschnittene Nacktheit gehört wohl zum radical myth-making.
Myth-making ist ein Begriff aus dem Englischen, der schwer zu übersetzen ist. Vielleicht geht es mit Mythenbildung. Giovanni Marchini Camia will sich mit den beiden ebenso radikalen wie queeren Film- und Theaterregisseuren über ihre Mythenbildung, ihre filmischen Erzählweisen unterhalten. Doch Albert Serra will vielleicht gerade keine Mythen auf die Bühne oder Leinwand bringen. Denn er hat eine, sagen wir, andere Vorstellung von Schauspielern, Laien und Theater. Es war wohl nicht zuletzt diese andere Art der Arbeit mit Menschen, Kostümen, Bühnenbild, Ton und Text, die bei der Uraufführung am 22. Februar 2018 zu einem erbitterten und leidenschaftlich ausgetragenen Berliner Theaterskandal führten. Internationale Kritiker waren zum Teil befremdet über die Heftigkeit der Verrisse im deutschen Feuilleton.
Man weiß, wie die Geschichte ausgegangen ist. Aktuell spricht und schreibt fast niemand mehr über die Volksbühne. Chris Dercon hat sich vom queeren Bürgermeister und Kultur- wie Europasenator Klaus Lederer entlassen lassen. Seither konnte sich kein neues Programm etablieren. Wie denn auch? Der Kommissarische Intendant setzt das Programm annährend wie geplant um. Die tragische Geschichte hat auch viel mit dem Mythos Volksbühne und Mythen als Wissensform zu tun. Albert Serra sagt am Samstagabend fast schon freundlich, dass es sich um ein „Missverständnis“ gehandelt habe. Was für die Einen mit dem Langzeitfilm Three Little Pigs und Liberté, wie hier besprochen, fast ein „Meisterwerk“ werden konnte, sollte von Anderen unter Pfiffen und Protest zum Schweigen gebracht werden. Wie konnte das passieren?
Wieviel hat der Mythos Volksbühne zum Abbruch beigetragen? Und hätte eine andere Mythenbildung dazu beitragen können, den Konflikt zu entschärfen? Worum geht es mit Mythen? Die Geschichte eines Missverständnisses ist eine recht freundliche Umschreibung für die sofortigen Absetzungsforderungen und das Aufkleberkleben recht aggressiver Kritiker. Was vor der Intendantentür abgelegt wurde, wie es Peter Kümmel in der ZEIT berichtete, hat sehr viel mit Mythen und Ideologie zu tun. Am Volksbühnenhaus, auf den Schaukästen und dem Haupteingang ist der Aufkleberspuk verschwunden. Auf der Umrandung des Rosa-Luxemburg-Platzes rotten die letzten vor sich hin. Es geht um ein Zuhause, vielleicht gar Heimat, um Liebe und Hass. Geradezu körperlich. „Polesch komm nach Hause. Sophie komm nach Hause. Faust komm nach Hause.“ Das ist auch unheimlich.[1]
Der Mythos nicht nur als Erzählweise. Vielmehr wurde er als Wissensformund Ideologie von Roland Barthes mit seinem Buch Mythologies (Mythen des Alltags) 1957 erstmals kritisch thematisiert. Zur Wiederauflage der Mythologies schrieb Barthes im Februar 1970, dass es „keine ideologiekritische Anprangerung ohne das Instrument einer Feinanalyse; keine Semiologie, die nicht bereit wäre, in Semioklastiküberzugehen“[2], geben könne. Man kann mit dem Neologismus Semioklastik von einer Dekonstruktion des Zeichens sprechen. Barthes wandte sich gegen die „bürgerliche Norm“ im Frankreich der 50er Jahre. Doch erstens sind Mythologien als Wissensformen nicht auf das Bürgertum begrenzt, zweitens fordert er eine „Feinanalyse“ für die Ideologiekritik und drittens zielt seine Semiologie auf eine „Semioklastik“, also eine Zerstörung des Zeichens. Diese bezieht sich nicht nur auf die „bürgerliche Norm“, vielmehr auf die Tendenz der Mythologies zur Normierung.
Albert Serra hat in einem Interview mit seinem Dramaturgen Giulio Bursi für Liberté mit einer vermeintlich beiläufigen Formulierung an Roland Barthes und seine Semioklastik (semioclastique) angeknüpft. „Ich hasse Klischees und schließe mich Roland Barthes an, der weinende Schauspieler*innen immer verabscheute.“[3] Diese Formulierung auf dem Programmzettel könnte man leicht überlesen. Doch sie beschreibt eine semiologische Fragestellung. Was ist Klischee? „Klischees“ sind permanent gebräuchliche Zeichen oder Formulierungen, die eine Zeichenlogik vorgaukeln. Im Französischen kommt die Rede vom cliché quasi mit dem Buchdruck und der wiederholbaren Einrichtung einer Buchseite auf. Und „weinende Schauspieler*innen“ auf dem Theater oder im Film demonstrieren ein wohl kalkuliertes, abrufbares Weinen. Das Weinen der Schauspieler*innen will unbedingt die Tränen als Zeichen eines Gefühls produzieren, indem auf die unterschiedlichsten Techniken zurückgegriffen wird.
Albert Serra geht es mit der Mischung aus Schauspielern, Laien und quasi Antischauspielern um den Schauspieler als Frage. Was ist ein Schauspieler? Was erwarten wir von Schauspielern und einem Theater? Was passiert, wenn eine weltberühmte Schauspielerin, Ingrid Caven, die wenigstens seit der Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder vielleicht ein Star, aber doch eher eine Antischauspielerin wurde, auf einen anderen Schauspieler, Helmut Berger, trifft, der im Film eigentlich nie ein Schauspieler, aber Filmstar war?[4] Die Theaterkritiker sahen nur die „Altstar“, deren Besetzung sie für einen Marketingtrick hielten. Altstars sind Mythen und Zeichen für meist ein wenig unscharfe Erzählungen. Und dann einfach Laien in das Ensemble gemischt, wo es doch immer DAS Volksbühnen-Ensemble, die „Sophie“ und die Andern und den geübten Muskel gab?
Albert Serra praktiziert eine radikale Queerness, indem er in seinem Liberté-Film, der im September auf der Streaming Plattform MUBI aus Palo Alto, Kalifornien, gezeigt werden wird, nicht zuletzt den Mythos der Freiheit/Liberté befragt und die Zeichenlogik unterläuft. Freiheit ist nicht zuletzt seit der Französischen Revolution – Liberté, Égalité, Fraternité– ein europäischer Mythos. Er wolle in seinem Film eine fundamentale Leere und mit der „frontality no meaning“ generieren. Die Queerness wird nicht zuletzt zu einer radikalen Ideologiekritik. Er hat schon früher in seiner Arbeit mit Schauspieler*innen und Laien darauf gesetzt, dass sie an der Rampe oder in der Totalen der Kamera keine Zeichen produzieren, die bereits eine Semiologie als Ideologie betätigen und unterstützen. Das geht leicht auch in der Filmkritik, wenn von Mystik gesprochen wird, verloren.
I was interested in going deeper into this carnal exploration of a certain idea of Europe, and I was intrigued by the idea of a piece based on my method, but without the use of moving images or live-cinema. I hate clichés, and like Roland Barthes, I have always hated crying actors. What I had in mind was to work with nothing but text, with words, almost whispers, few movements and strong, conceptual actions.[5]
Der Fremde am See (Screenshot, Trailer Ausschnitt, T.F.)
Alain Guiraudie wählt für seine Filme eine andere Methode, die wie sich leicht an dem, was durch die Ideologie der Trailer, die sich übrigens von Sprache zu Sprache und Distributionsmarkt unterscheidet, nicht gezeigt wird, erkennen lässt. Ist die Methode des Filmens, der Kameraeinstellungen und des Schneidens von Alain Guiraudie ein „radical myth-making“? Er praktiziert beispielsweise mit L’inconnu du lac, der die Queer Palm und den Preis für Un certain Regard in Cannes gewann, ein Queering des Genre Thriller mit französischen Filmschauspielern und schwulen Laiendarstellern. Die Nacktheit der Männer an einem Bergsee ist ebenso natürlich wie kalkuliert. Sie treffen sich auf dem steinigen Abhang zum See und in den angrenzenden Büschen, um Sex, vielleicht sogar mehr zu finden. Guiraudie erinnert konzeptuell immer an eine Filmgeschichte, um die soziale Dimension der Homosexualität, wie es Michael Koresky in Passing Through formuliert hat, sichtbar zu machen.
We’ve been conditioned to believe that queerness exists and thrives only in certain designated spaces. In public terms, there’s the bar, of course, the nightclub, the dance floor, and other sequestered, erogenous zones… Throughout his career, filmmaker Alain Guiraudie has invited such disruption, delimiting the zones where gay desire can flourish, making tangible, concrete common spaces somehow inchoate simply by inviting queerness in. It’s a gesture hat becomes subversive in its very simplicity, and even poignant in its classically Foucauldian implication of the social impossibility of homosexual love.[6]
Der Fremde am See (Screenshot Trailer, Ausschnitt, T.F.)
Die Filme von Albert Serra und Alain Guiraudie unterscheiden sich in ihrer Queerness. Der Film im Breitwandformat 2.35:1 auf 35 mm gefilmt setzt die Landschaft des Sees mit Bergen besonders spektakulär als hyperreale Naturlandschaft in Szene. Filmisch operiert Guiraudie, Kamera Claire Mathon, mit extremen Einstellungswechseln. Der rätselhafte Fremde, Michel (Christophe Paou), der sogleich an Tom Selleck in der Serie Magnum erinnert, wird in extremer Aufsicht gefilmt, als er nackt aus dem See steigt. Wenn er vor Franck (Pierre Deladonchamps) steht, wird auf eine starke frontale Untersicht geschnitten (Schnitt, Jean-Christophe Hym). Einstellungswechsel und Schnitte generieren eine Syntax und Semiotik bei Guiraudie. Albert Serra verzichtet auf Einstellungswechsel und weitgehend auf Schnitte, wie sich schon an Three Little Pigs sehen ließ.[7] Obwohl Albert Serra und Alain Guiraudie einander schätzen, machen sie völlig unterschiedliche Filme.
Der Fremde am See (Screenshot Trailer, T.F.)
Die Subversion heteronormativer Bildwelten bestätigt bei Guiraudie letztlich die Ideologie der Zeichen, weil die sozusagen die Zeichen nur gequeert werden. Die Seriengestalt Thomas Magnum/Tom Selleck wird queer, indem die Zeichen auf ein homosexuelles Begehren der Männlichkeit mit Schnurrbart umgedeutet werden. Im Deutschen gibt es für den Schnurrbart seit den 70er Jahren auch dem Begriff Pornobalken, im Englischen pornstache, der auf den vorwiegend heterosexuell agierenden Pornodarsteller John Holmes zurückgeht. Die homosexuelle Praxis, die explizit im Film gezeigt wird, bleibt nicht zuletzt deshalb in einer Zeichenlogik, weil die beiden Hauptdarsteller sehr früh entschieden hatten, mit Body Doubles zu arbeiten.[8] Insofern lässt sich theoretisch sagen, dass der queere Film der Ideologie einer binären Sexualität, männlich/weiblich, aktiv/passiv, bzw. der Heterosexualität verhaftet bleibt.
Der Fremde am See (Screenshot Trailer Ausschnitt, T.F.)
Guiraudie appliziert die vorherrschende Ideologie der, sagen wir, binären Massenkultur auf die Queerness. Das ist vielleicht nicht ganz so radikal, wie es Michael Koresky emphatisch formuliert. Er bestätigt sie, weil es möglicherweise der Wunsch fast aller schwuler Regisseure ist, in der „Sprache der Massenkultur“ (s)ein Begehren zu genießen. Massenkultur heißt hier weniger eine Kultur im Unterschied zur vermeintlichen Hochkultur, wie sie sich in den fünfziger Jahren noch klassenspezifisch bestimmen ließ. Vielmehr lässt sich die Massenkultur bei Roland Barthes auch als heute gebräuchlicher Mainstream lesen. Man heute also von einer Sprache des Mainstreams sprechen. Roland Barthes verfolgte eine „semiologische Demontage dieser Sprache“, indem er mit Mythologies zwei Ziele verfolgte:
… einerseits das einer Ideologiekritik, die sich auf die Sprache der sogenannten Massenkultur richtet; andererseits das einer ersten semiologischen Demontage dieser Sprache.[9]
Der Fremde am See (Screenshot Trailer Ausschnitt, T.F.)
Worin formiert sich die Ideologie des Mainstreams im digitalen Umbruch? Jodi Dean hat in Anknüpfung an Michael Hardt und Antonio Negri für ihrer Blog Theory - Feedback and Capture in the Circuits of Drive den “communivative capitalism” als “economic-ideologycal form” identifiziert und kritisiert, dass „reflexivity captures creativity and resistance so as to enrich the few as it placates and diverts the many”.[10]Die Reflexivität schlägt die Kreativität und den Widerstand, um wenige reicher zu machen. Die Reflexitität ist nicht zuletzt eine Frage der Repräsentation in einer Zeichenlogik. Insofern gibt es heute im Medium Blog sehr wohl eine vorherrschende, massenkulturelle Ideologie. Dean sieht im „communicative capitalism“ vor allem eine Gefahr für die Demokratie, als Facebook mit seinem Mikroblog noch in den Kinderschuhen steckte.
Communicative capitalism designates the strange convergence of democracy and capitalism in networked communications and entertainment media. On the one hand, networked communications technologies materialize the values heralded as central to democracy. Democratic ideals of access, inclusion, discussion, and participation are realized in and through expansions and intensifications of global telecommunication networks. On the other hand, the speed, simultaneity, and interconnectivity of electronic communications produce massive distortions and concentrations of wealth as communicative exchanges and their technological preconditions become commodified and capitalized.[11]
Der Filmausschnitt zu Albert Serras Liberté begann mit einer Einstellung eines Mannes in der Theaterkantine der Volksbühne. Theaterkantinen sind ja merkwürdige Räume des Wartens und der Erwartung. Sie sind gewissermaßen Zwischenräume auch oft der Langeweile. Die Theatermenschen warten auf ihren Auftritt meistens in einem recht dunklen Ort unter oder hinter dem Theater, der Bühne. Vielleicht besteht für manch einen oder gar die meisten Theatermenschen ihre längste Zeit im Theater aus Warten in der Kantine. Warten auf den Auftritt in der Garderobe ist, kaum eine Alternative. Außerdem könnte man in der Theaterkantine eine Regisseurin oder einen Regisseur oder eine Agent*in oder Journalist*in treffen, die für die Karriere wichtig werden könnte. Kurz Theaterkantinen sind ebenso trostlose wie glamouröse Orte. Früher waren sie auch noch verqualmt. Der Mann im Liberté-Film spricht nicht. Man wird vielleicht den Film Liberté danach beurteilen müssen, wie lange man das Nichts und die Unfreiheit des Wartens in der Theaterkantine aushält.
Vielleicht besteht der radikalste Mythos darin, die Leere vor- oder aufzuführen. Three Little Pigs mit seinen Wechseln zwischen Goethe, Hitler und Fassbinder war geradezu noch abwechslungsreich, während Hitlers Monologisieren kaum auszuhalten war. Aber auch Goethes monologische Gespräche mit Eckermann ließen sich kaum ertragen. Am ehesten waren es die Fassbinder-Sequenzen, die in der Leere einer Bar, vielleicht Kellerbar, immer schon von der Leere erzählten. Es ist doch recht schade, dass Albert Serra mit seiner Familie jetzt erst einmal weg ist und wahrscheinlich nicht so schnell wieder große Lust hat, in Berlin zu inszenieren. Paradoxer und vielleicht ehrlicher Weise hatte er die Volksbühne als einen Ort der Freiheit, der liberté, gesehen.
… But from the beginning we all agreed on a simple idea: we wanted a pure theatre piece that could be appreciated and respected by both families. I am in Berlin because of the Volksbühne. This theatre means freedom. I hope it will offer an escape from the pressure of success, our contemporary tyranny.[12]
Der Erfolgsdruck als Tyrannei und Unfreiheit der Gegenwart gehört zum Regime des kommunikativen Kapitalismus als herrschende Ideologie. Im Grunde hat Albert Serra auf sehr genaue und radikale Weise den Erfolgsdruck mit Liberté inszeniert. Schöne Kostüme, teure Stars, berückendes Bühnenbild, Atmosphäre, Sex fast wie nach den Erfolgskriterien am Broadway oder im Londoner Westend. Und manch eine Theaterbesucher*in wollte ganz gewiss, diese Ökonomie des Erfolgs eingelöst sehen, in einem unterhaltenden, spannenden, durchgetakteten Theaterstück. Doch dann generierte die Polyphonie zur Freiheit statt Harmonie und Spannung fast Langeweile und Disharmonie, die sich in Französisch, Italienisch, Englisch und Deutsch kaum verstehen ließ. Was ein Glück, dass Ingrid Caven wenigstens am Schluss vom Rang Libertá unendlich disharmonisch sang. Vielleicht haben das aber auch nur wenige hören wollen. Und der Gedanke, dass mit jeder zunehmenden Harmonie auch die Freiheit ein Stück abnimmt, kam wohl kaum jemand in den Sinn.
Torsten Flüh
PS: Auf dem besonders kuratierten Streamingportal MUBI wird Liberté als Film im September Premiere haben. The Death of Louis XIV (2016) von Albert Serra wird dort noch 19 Tage gestreamt und Stranger by The Lake (2013) von Alain Guiraudie gibt es noch 18 Tage.
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[1] Siehe zu unheimlich auch: Torsten Flüh: Die politische Krux mit der Sicherheit.Homi K. Bhabhas ZfL-Inaugural Lecture „On Culture and Security“ in der Akademie der Künste. In: NIGHT OUT @ Berlin 8. Juni 2015 20:01.
[2] Roland Barthes: Mythen des Alltags. (Vollständige Ausgabe. Aus dem Französischen von Horst Brühmann.) Berlin: Suhrkamp, 2010, S. 9.
[3] Albert Serra im Gespräch mit Giulio Bursi: Polyphonie ist eine menschliche Herausforderung. In: Volksbühne Berlin (Hg.): Albert Serra Liberté. Berlin: Volksbühne Februar 2018. (Programmzettel)
[4] Zu Ingrid Caven als Schauspielerin siehe auch: Torsten Flüh: Die Entführung ins Licht. Elfie Mikeschs Welturaufführung von Mondo Lux im Panorama der Berlinale 2011. In: NIGHT OUT @ Berlin 17. Februar 2011 21:51.
[5] Ebenda.
[6] Michael Koresky: Passing Through. In: Volksbühne Berlin: VariaVision Radical Myth-making: The Cinema of Alain Guiraudie and Albert Serra. Berlin: Volksbühne, 2018. (Programmzettel)
[7] Vgl.: Torsten Flüh: Die verlockende Disharmonie der Libertà. Albert Serra zeigt Three Little Pigs und montiert Liberté im Zwielicht an der Volksbühne. In: NIGHT OUT @ BERLIN 9. März 2018 19:44.
[8] Siehe: Paul Risker: A Conversation with Christophe Paou and Pierre Deladonchamps about a tale of lust, sex, violence and murder. In: The Fan Carpet 21 February 2014.
[9] Roland Barthes: Mythen … [wie Anm. 2].
[10] Jodi Dean: Blog Theory. Feedback and Capture in the Circuits of Drive. Cambridge: Polity Press, 2010, S. 4.
[11] Ebenda.
[12] Albert Serra im Gespräch … [wie Anm. 3].