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Tanz aus dem Moment zwischen Lebensfreude und Schamanismus - Das Festival TANZ IM AUGUST eröffnete mit SUNNY und Valda & Gus sowie JUCK

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Rahmen – Alter – Körper 

 

Tanz aus dem Moment zwischen Lebensfreude und Schamanismus 

Das Festival Tanz im August eröffnet mit Sunnyund Valda & Gus sowie Juck

 

Auf dem Bürgersteig unter den aufschießenden Schwarzpappeln vor dem Hebbel Theater in der Stresemannstraße, dem HAU1, begann am Freitagabend noch vor den Eröffnungsreden das Tanzfestival aus der Menge der Besucher, Festivalgäste und Passanten heraus. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller mit Frau und der Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten, Tim Renner, unterhielten sich mit Virve Sutinen, der Festivalleiterin, und Annemie Vanackere, der HAU-Intendantin, als vier junge Frauen in Schottenröcken und -hosen nach Musik vom Smartphone zu tanzen begannen. Tanz entsteht aus einer Laune oder einem zwanglosen Gespräch auf dem Bürgersteig und macht den Durchgangsort zur Bühne.

  

Natürlich war der Auftritt geplant und gut getimed. Eine wie zufällig auftretende Formation. Das schwedische Künstlerkollektiv nennt sich JUCK. Doch weil der Auftritt ohne Ansage geschieht, verbreitet er eine durchaus irritierende Ungezwungenheit. Ansagen verorten immer auch Personen und Performances. Der Akt der Verortung bleibt aus. Passanten und Publikum werden verunsichert und sollen sich ihre Bilder machen. Erzähl dir, was passiert. Jede/r macht sich seine Geschichte. Geschichten gibt’s nur im Plural, das könnte in etwa das Credo für das diesjährige Festival TANZ IM AUGUST von Virve Sutinen und ihrem Team sein. Formen von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus und Homophobie werden laut der Festivalintendantin im Tanz untersucht, erforscht.

 

Es geht darum, Fragen zu stellen. „Questioning as practice“, wie es Deborah Hay für das Tanzen im Magazin im August formuliert.[1] In einer Phase, da viele Bürger, „Wutbürger“ und Twitter-Kommentatoren keine Fragen mehr stellen, sich selbst schon gar keine stellen wollen, wird das Fragenstellen in der künstlerischen Produktion wichtiger denn je. Wie Fragen formulieren? Das wohlkalkulierte Ereignis im Durchgangsraum Bürgersteig wirft im Vorbeigehen Fragen auf. Woher kommen die Frauen? Das Ereignis fordert zum Erzählen auf. Während das klassische Ballett (fertige) Geschichten erzählt, unterscheidet sich das aktuelle Tanztheater, wie es Juck in einer kurzen Sequenz plötzlich aufführt, dadurch, dass Fragen nach den Konstruktionen von Ort und Geschlecht in seiner Bedeutungsvielfalt provoziert werden.

 

Bevor die Reden und die Performances auf der Bühne im Haus beginnen, hat das Festival Tanz im August bereits mit einer Irritation begonnen. Das ist Programm bei Virve Sutinen. Passanten und Publikum, Festivalbesucherinnen und Teilnehmerinnen können die Performance von Juck nicht so recht einschätzen. Die vier jungen Frauen pusten Seifenblasen über den Bürgersteig. Wollen sie nur fröhlich sein? Spaß haben? Ist das jetzt Disco? Party? Oder wird hier schon auf der Ebene von Gender mit dem Geschlecht gespielt? Performed? Die Frauen bewegen sich, machen geschlechtliche Gesten wie Jungs von der Straße. Schwarze Haut und weiße Haut. Röcke und Hosen. Schwarze feste Jungsschuhe. Aggressive Bewegungen und Seifenblasen. Tanz als Choreographie bricht Zuordnungen auf. Es geht im Tanztheater immer auch um Protest, Praktiken und Partizipation.

 

Die wie beiläufig inszenierte Performance vor dem Theater, wird schließlich mit einem freundlichen Applaus gewürdigt.[2] Es ließen sich durchaus Mienen der Ratlosigkeit sehen. Obwohl vom Ort vor dem Theater und der bevorstehenden Festivaleröffnung gerahmt, waren sich einige Passanten wahrscheinlich nicht sicher, ob es schon Kunst sein sollte. Anders gesagt: Kunst braucht einen Rahmen, damit Passantinnen sich als Publikum angesprochen fühlen. Ganz ohne Rahmen geht es nicht. Nach den Reden werden Emanuel Gat und Awir Leon auf der leeren Bühne vor den nackten Wänden des Bühnenhauses mit „Tänzer*innen“ SUNNY als Deutschlandpremiere aufführen. Wieviel Choreographie als künstlerische Ausarbeitung von Bewegung im Raum bietet SUNNY? Was erzählt SUNNY?

 

Der Rahmen ist eine durchaus brüchige und temporäre Konstruktion. Für Tanz im August könnte man von einem Gesprächs- oder Diskursrahmen sprechen. Er wird nicht zuletzt in der neuen und neuartigen Bibliothek im August im 2. Stock des HAU2 am Halleschen Ufer 32 ermöglicht. Die Bibliothek im August ist „als temporärer Lesesaal zur Einführung in die Welt der Künstler*innen von Tanz im August“ eingerichtet worden. Hier, in einem neu und eigens für das Festival eingerichteten Raum im Haus am Halleschen Ufer, wird mit Büchern, Gesprächen und Mikrobiotopen am Rahmen für die Performances gearbeitet. Das ist eine Art Öffentlichkeitsarbeit des Festivals selbst und Arbeitsraum für „informal discussions“ unter den Kuratoren, Festivalgästen und Publikum. Auf der Pressekonferenz fragt Virve Sutinen Emanuel Gat zwanglos, wie er für SUNNY mit den „Tänzer*innen“ seine Choreographie entwickelt habe. Doch der Choreograph und Lichtdesigner Gat erklärt kein ausgeklügeltes Konzept, sondern verweist darauf, dass die Beteiligten ihre eigene Choreographien erarbeitet haben.

  

Der Choreograph ermöglicht nach Emanuel Gat, dass aus der Praxis zusammen mit Awir Leon, Musik und Live Performance, aus dem Moment eine Choreographie entsteht. Das verändert sehr viel im Verständnis von Tanz und Choreographie. So wurden nicht zuletzt die Kostüme für SUNNY„in Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen entworfen“, wie es im Programm formuliert wird. Annie Hanauer, Anastasia Ivanova, Pansun Kim, Michael Löhr, Geneviève Osborne, Milena Twiehaus, Tom Weinberger, Sara Wilhelmsson, Ashley Wright und Daniela Zaghini arbeiten insofern an der Choreographie mit. Sie wird ihnen nicht vorgeschrieben. Michael Löhr eröffnet SUNNY in einer Art Schamanen-Kostüm mit Bärenfell über der Brust, ambivalentem Geschlecht und freiem Po unter Netzstoff. Die Grenzen von Tier oder Mensch, Mann oder Frau, Ritual und Individuum werden porös.

 

Programmatisch geht es Gat in seinen Choreographien um Strukturen und die Möglichkeiten des Verstehens als „a continuous process of dis-covering“. Das Verstehen wird dabei keinen festen Regeln unterworfen, vielmehr geschieht es aus dem Moment des Machens von Tanz ohne Musik und dann wieder von Musik und Tanz. Musik wird nicht einfach in Tanz choreographisch umgesetzt, wie es beispielsweise in Kompositionen für Ballett Praxis ist, vielmehr tritt erst der, nennen wir ihn, Schamane auf, macht Schritte, die zum Tanz führen, der die Glöckchen an seinem Kostüm zum Klingen bringt und dann kommt Awir Leon auf die Bühne und lässt den Song SUNNY erklingen. Es geht ihm um Prozesse des „dis-covering“, wie er es 20011 für Brillant Corners formuliert hat.    

My work revolves around a continuous process of dis-covering and elaborating sets of structures, which hopefully offer makers and audiences, an environment for possible insights and a kind of understanding.[3]

 

Emanuel Gat arbeitet mit seinen Tänzer*innen teilweise seit 2008 zusammen. Awir Leon war ebenfalls zuvor Tänzer bei Emanuel Gat Dance. Das mehrdeutige Dis-covering produziert allererst Auf- und Entdeckungen, um sie neu zu covern. Dass Awir Leon vom Tänzer zum Musiker wechselt und das zur Coverversion von Bobby Hebbs Soulsong SUNNY führt, nach dem dann die ganze Performance benannt wird, hat auch mit den Produktionsprozessen in der Gruppe zu tun. Es geht um den künstlerischen Prozess im Tanz selbst, wenn Gat „(s)tatt auf vorab festgelegte Schrittmuster zu bauen, (…) auf Tanz als emergentes Phänomen – ein Momentereignis“ vertraut.[4] Die Ereignishaftigkeit des Tanzes im Konnex mit der Live Performance am Mischpult und PC mit Mikrophon entreißt ihn einer eindeutigen Interpretation. Zwischen Party, Club und Schamanismus als Heilungs- und Kommunikationspraxis entsteht ein Tanztheaterstück, das nicht zuletzt Darstellungsweisen der Clubs auf-deckt.

 

Nicht zuletzt mit Awir Leon als „Shooting Star der Elektro-Szene“ legt der Programmartikel nahe, dass sich SUNNY in Richtung einer Verclubbung bewegt. Wird hier Club auf der Bühne reproduziert? Oder geht es mit den erarbeiteten Kostümen wie Bärenfell, nacktem Po wie bei Drag Queens und „knappen Trikots“[5] um dis-covering? Was passt in das Bild der Clubs? Und was nicht? Das Schamanen-Kostüm dürfte selbst für das SchwuZ und Bruce LaBruces SURUBA– Pornceptual-Party overdressed sein. Für Clubs sind dann die Einzelchoreographien auch zu sportlich, artistisch, ballettartig. Und passt die Armprothese in die Begehrensformate und Pillen-Euphorien der Clubs von Berlin, Paris oder Barcelona? Auf die Bildwelten und Praktiken der Clubs wird gleichzeitig angespielt und dis-covered. Gegen die harte Clubpraxis des Partnerkonsums entstehen in SUNNY ganz andere Momente von Nähe und Kommunikation. Dabei wechseln die Rollen wie Kostüme der einzelnen Tänzer*innen mehrfach. Identitäre Konzepte wie „Ich möchte ein Eisbär sein“ werden unterlaufen oder überzeichnet.

 

Mit SUNNY eröffnet Emanuel Gat Wahrnehmungsweisen zwischen Fun, Joy und Maschine. SUNNY lässt sich durchaus als ein Wink auf die Maschinenartigkeit der Clubs verstehen. Was nicht weggetanzt werden kann, wird weggeschluckt, -geraucht oder -getrunken. Die Performance der Körper verheißt gerade keine Nähe oder gar Dauer. Wenn Awir Leon sein Pult, an dem er Musik macht, verlässt, hinter die Bühne geht und die Musik weiterläuft, dann kann das ebenso ein poetischer Moment sein wie ein erschreckender. Die Maschine läuft auch ohne den „Shooting Star“ weiter. Die Performerinnen in SUNNY stellen keinen Club dar, sondern lassen ihn ständig durchschimmern, während er auf ganz andere Weise überboten wird. Das macht SUNNY neben dem Jubel ebenso sehr zu einem verstörenden Ereignis, was vielen nur deshalb nicht auffallen mag, weil sie nicht in Clubs gehen und/oder eine romantische Vorstellung von dessen Praktiken als Joy haben.    

 

Die Vielfalt der Tanzaktionen zwischen Solo, Duo und Gruppe ist beachtlich. Dabei fällt die Choreographie nie ganz auseinander, sondern ist höchst aufmerksam und respektvoll aufeinander bezogen. Es geht weniger um Höchstleistungen, die einander ausstechen, als vielmehr um ein Miteinander in der Vielfalt. Diese gesellschaftspolitische Geste gerade jenseits der Clubpraktiken mag durchaus als ein Statement für das Festival verstanden werden. Wie könnte ein gesellschaftlicher Prozess im Tanz aussehen, der Vielfalt praktiziert? Die finnische Festivalleiterin Virve Sutinen mag auch diese Frage bewogen haben, die heterogene Gruppe von Emanuel Gat Dance aus dem Maison de la Danse im provenzalischen Istres in der Nähe von Aix-en-Provence für die Eröffnungsvorstellung einzuladen. SUNNY ist auf seine Weise eine Utopie.  

 

Im HAU2 befindet sich sozusagen das Herzstück oder Festivalzentrum mit der Bühne, der Bibliothek im August und dem WAU, wo die Partys stattfinden. Damit wird auch eine strukturelle Veränderung des Festivals, das es seit 28 Jahren gibt, angesprochen. TANZ IM AUGUST hat jetzt mit festen Räumen am HAU angedockt. Ansonsten verteilen sich die Spielorte mit dem Haus der Berliner Festspiele, der Akademie der Künste am Hanseatenweg, dem Radialsystem V, den Sophiensälen und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz weit über die Stadt. In der Bibliothek im August unterhielt sich die Festivalleiterin schon bei der Pressekonferenz mit Brenda Dixon-Gottschild über Rasse und Geschlecht als Fiktion im Tanz.  Vor dem Festivalzentrum hat das Luftmenschen Kollektiv eine großflächige FLUORMETRY wie Linien in einer Choreographie mit fluoreszierenden Klebebändern ausgelegt.     

Mit MONUMENT 0.1:Valda & Gus thematisierten Eszter Salamon und Christophe Wavelet auf eine völlig andere Weise das Tanztheater. Der Tanz findet für Valda & Gus vor allem als Erinnerung an ihre Tänzerinnenleben statt. Valda Setterfield und Gus Solomons jr. erinnern, spielen und tanzen vor allem im Dunkel der Bühne im HAU2. Eszter Salamons Tanztheater entspringt vor allem den Erzählungen und Imaginationen. Anfangs bleibt die Bühne, ohnehin in Schwarz ausgekleidet, dunkel. Im allerspärlichsten Licht (Lichtdesign Sylvie Garot) erscheinen die Gesichter der großen, amerikanischen Tänzer_innen Valda & Gus. Die Sprache und das Sprechen werden von Eszter Salamon von Anfang an nahe an der Grenze zum Vergessen in den Vordergrund gerückt. Valda setzt sehr langsam ein: „I remember – I remember that -“ Ob die Erinnerung wirklich noch funktioniert, bleibt zunächst offen.

 

Das Alter und der Tanz werden durch den Körper und seine Tücken thematisiert. Erinnern ist wie der Tanz, in deren Choreographien sich die Aufführenden ständig minutiös an die Schritte und Schrittfolgen erinnern müssen, vom Körper abhängig. Der Körper altert. Wieviel Erinnerung der Körper zulässt und ob sie gar den Körper überspringen kann, ist eine individuelle Frage. Valda Setterfields und Gus Solomons jr. sind selbst bereits Legenden des modernen und postmodernen Tanzes, insofern sie mit Merce Cunningham zusammengearbeitet haben.[6] Mit 81 und 76 Jahren, die man nicht verheimlichen sollte, weil sie eine Errungenschaft und kein Makel sind – aber wie richtig sprechen über Alter? –, überschneiden sich in Valda & Gus Darstellungsweisen des postmodernen Tanzes mit der Biographie bzw. biographischen Erzählung.   

  

Die Inszenierung von Eszter Salamon ist messerscharf und hoch poetisch. Im Halbdunkel bleibt es ein Geheimnis, ob Valda Setterfield tatsächlich mit einem großen Schirm tanzt. Oder tanzt der Schirm mit ihr? Das Lichtdesign trägt viel zur Performance bei und lässt Grenzsituationen der Wahrnehmung entstehen. Valda und Gus verlieren sich allerdings nicht in autobiographischen Anekdoten, vielmehr kreisen sie mit ihrer Performance um Fragen des Tanzes, wie er in ihren Leben vorkommt und es strukturiert hat. Dabei ist es vor allem die Zusammenarbeit mit Merce Cunningham (1919-2009) und dessen Lebenspartner John Cage (1912-1992), die das Verständnis des Tanzes für Valda und Gus verändert hat. Gus spricht mit Handpuppen aus seiner eigenen Produktion über Gus Solomons jr. und macht seine Erfahrungen als farbiger und homosexueller Tänzer in den frühen 60er Jahren zum Thema seiner Erzählung vom Tanz.

 

Abgesehen davon, dass sowohl Valda als auch Gus blendend aussehen, entsteht durch die Performance über das Tanzen, in der sie älter wirken bzw. das Alter spielen, eine Unsicherheit über die Altersbestimmung. Wie alt sind sie? Die eröffnende Aufführung des Vergessens und der Angst vor dem Vergessen ist natürlich eine große Kunst der Erinnerung. Auf diese Weise dekonstruiert Eszter Salamon mit Valda und Gus das Wissen vom Alter. Wenn man von Tanz-Legenden spricht, dann wird damit natürlich auch formuliert, dass sie nicht mehr tanzen. Doch in dem Video Mondays with Merce #11: Keeping it real, with Valda Setterfield des Merce Cunnigham Trust führt Valda 2013 einige Übungen aus und ist in einem TV Rerun von 1974 zu sehen.

 

Tanz im August bringt, wie sich am Eröffnungsabend sehen ließ, eine Spannbreite des zeitgenössischen Tanzes von den allerneuesten Produktionen, in denen die Choreographie aus dem Moment entsteht, bis zum ersten Anstoß für andere Arbeitsweisen bei Merce Cunningham. Bei Merce Cunningham gab es noch vorgeschriebene Choreographien, obwohl er sie bereits aus einem Produktionsprozess heraus entwickelte. Und wie es Gus Solomons jr. zur Sprache bringt, entstand aus der Zusammenarbeit mit Merce Cunningham und natürlich auch John Cage[7] eine befreiende Kraft. Gus lässt Solomons sagen, wie unerhört es war, als farbiger Tänzer im Ballett zu arbeiten und dass er sich in die Arbeit gestürzt hätte, als viele seiner Freunde sich mit AIDS infizierten und starben. Die Arbeit als Tänzer habe Gus Solomons jr. wohl das Leben gerettet. Vielleicht geht es immer mit dem Tanz darum zu überleben. Am Freitag, 19. August 2016, findet die Uraufführung von MONUMENT 0.2 mit Valda & Gus in der Akademie der Künste am Hanseatenweg statt. 

 

Torsten Flüh 

 

TANZ IM AUGUST 

noch bis 4. September 2016 

 

Eszter Salamon mit Christophe Wavelet 

MONUMENT 0.2: Valda & Gus 

19. August 2016, 19:00 Uhr 

Akademie der Künste (Hanseatenweg)

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[1] Siehe Cover von Magazin im August an allen Orten von Tanz im August im Print und als PDF (online)

[2] Vgl. zur Performance und Performativität auch: Torsten Flüh: aufFÜHRUNG. Zu Performativität von Erika Fischer-Lichte und Gustaf Gründgens von Thomas Blubacher. In: NIGHT OUT @ BERLIN 16. April 2013 20:38.

[3] Emanuel Gat: THOUGHTS ON THE MAKING OF "BRILLIANT CORNERS". (2011) Siehe: http://www.emanuelgatdance.com/texts/

[5] Vgl. Sandra Luzina: Ich möchte ein Eisbär sein. In: Der Tagesspiegel 13.08.2016 17:46 Uhr.

[6] Dazu auch die Besprechung zur im Juli 2016 verstorbenen Rosemary Butcher und Lucinda Childs bei Tanz im August 2015: Torsten Flüh: Über die Sprache des Tanzes. Lucinda Childs mit Available Light und die Rosemary Butcher Retrospektive Memory in the Present Tense bei TANZ IM AUGUST. In: NIGHT OUT @ BERLIN  19. August 2015 19:51.

[7] Insbesondere: Torsten Flüh: Nicht Nichts - wenn sich Sinn verfängt. Robert Wilson inszeniert und spricht John Cages Lecture on Nothing. In: NIGHT OUT @ BERLIN 9. September 2012 22:07. 


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