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Mit Künstlicher Intelligenz zur Subversion - Compagnie Käfig mit Pixel und Constanza Macras mit Chatsworth bei Tanz im August

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Hightech – Selbst – Geschichte 

 

Mit Künstlicher Intelligenz zur Subversion 

Compagnie Käfig mit Pixel und Constanza Macras mit Chatsworth bei Tanz im August

 

Künstliche Intelligenz als Digitale Kreation und Geschichten erzählen, Breakdance und Kathak können Grenzen durchlässig machen. Tanz im August rückt mit Pixel von Mourad Merzouki und seiner Compagnie Käfig ebenso wie mit Chatsworth von Constanza Macras/DorkyPark die gesellschaftliche Dimension von Tanz ins Interesse. Marokko und Indien sind in Berlin näher als Chemnitz und Sachsen. Chemnitzer in Berlin können nämlich gar nicht erst auf die Idee kommen, dass sie mehr Berliner seien oder mehr Rechte hätten als Inder, die z.B. in und an der Hasenheide ihren Sri Ganesha Hindu Tempel in aufopfernder Detailarbeit bauen. Berlin ist auch Indien wie Constanza Macras schon mit ihren Tänzer*innen wie dem Kathak-Star Manesh Maharaj aus Chatsworth bei Durban in Südafrika vorschlägt.

 

Tanzen kann als Widerstand praktiziert werden. Mourad Merzouki hat seine Hightech-Choreographie Pixel als ausgegrenzter Pariser im Banlieue mit Breakdance, Hiphop und New Circus entwickelt. Manesh Maharaj positioniert sich in Chatsworth mit dem klassischen Kathak als spirituellem Tanz- und narrativem Erzählstil gegen die Konsumversprechen von Bollywood in Indien und gegen die Ghettoisierung der Inder während der Apartheid in Chatsworth. Es geht bei aller Faszination von Technik und Technologie in beiden Choreographien um Widerstand gegen gesellschaftliche Ausgrenzungen und die Widerstandsfähigkeit des Selbst. Wer allerdings am letzten Samstag Pixel im Haus der Berliner Festspiele und die Uraufführung von Chatsworth im HAU1 hintereinander sah, konnte sich kaum den Standing Ovations und dem Jubel entziehen.


©Laurent Philippe 
 

Welche Geschichten lassen sich heute mit dem Tanz erzählen? Die Création numérique/Digitale Produktion von Adrien Mondot und Claire Bardainne für Pixel ist erst einmal überwältigend. Tausende weißer Punkte werden zu beweglichen Pixeln, die sich auf Schirmen und auf dem Boden der Bühne mittels Projektion von einem einengenden Raster in Schneestürme oder Regengestöber undsoweiter verwandeln. Die zwei- und dreidimensionalen Effekte in Relation zum Sound von Armand Amar wirken atemberaubend. Nichts scheint unmöglich. Indem technisch und tänzerisch die Grenzen des Möglichen gesprengt werden, verwandelt sich Pixel auch in das Versprechen, dass für das Individuum nichts unmöglich sei. Die technischen Möglichkeiten bekommen einen Zug von gesellschaftlicher Selbstermächtigung.


©Agathe Poupeney 

Gegen Ende nimmt der Berichterstatter als optische Täuschung wahr, dass die Tänzer/Performer auf der Bühne viel größer und näher wirken, als er es sonst gewohnt ist. Er weiß wie groß der Abstand zur Bühne aus Reihe 17 ist. Das Centre Choréographique National de Créteil unter der Leitung von Mourad Merzouki als staatliche Einrichtung gehört möglicherweise zu den innovativsten seiner Art an der Schnittstelle von Straßenkunst und Hip-Hop, Breakdance und Bildender Kunst, visueller Technologie als Künstliche Intelligenz und Utopie. Doch das ist noch keine Geschichte. Thomas Hahn erzählt die Geschichte von Mourad Merzouki und seiner Compagnie Käfig als eine Mediengeschichte im TV zwischen Ausgrenzung und Selbstermächtigung. 

Ihnen (Merzouki und Kader Attou aus dem Banlieu, T.F.) wird klar, dass sie in einer geteilten Gesellschaft leben und sie beschließen, sich mithilfe des Breakdance auszudrücken. 1989 gründen Merzouki, Attou und Freunde ihre erste Hip-Hop-Kompanie, Accrorap. Doch erst als sie während des Kriegs in Bosnien für Kinder in einem Flüchtlingscamp tanzen, begreifen sie, welches Potenzial in ihrem Tanz steckt, wieviel positive Energie sich über Hip-Hop weitergeben lässt. 1996 verlässt Merzouki Accrorap und gründet sein eigenes Ensemble:  Compagnie Käfig.[1] 


©Laurent Philippe 

Pixel verändert die individuelle Wahrnehmung. Es entstehen immersive Effekte, wie sie in der Ausstellung Welt ohne Außen – Immersive Räume seit den 60er Jahren vor kurzem im Gropius Bau zu erleben waren. Vielleicht tragen diese Effekte dazu bei, dass das Publikum derart euphorisch die Tänzer, Skater, Kontorsionistin feiert. Die Bühne wird zur Datenbrille, in der B-Boys mit ihren artistischen Körperbewegungen die Pixel verändern können. Die Körper beginnen irgendwann, die Pixel zu beherrschen. Oder ist es umgekehrt? Beherrschen die programmierten Pixel die Körper? Faszination und Schrecken lassen sich nicht genau von einander trennen. Wenn die Tänzer – Kader Belmoktar, Antonin ‚Tonbee‘ Cattaruzza, Elodie Chan, Aurélien Chareyon, Yvener Guillaume, Ludovic Lacroix etc. – die Pixel dirigieren, dann sind das Gesten von Boyishness und Widerstand gegen gesellschaftliche Systeme.


©Patrick Berger 

Die Boyishness, die sich schon in Nick Powers Between Tiny Cities für das Genre als typisch erwiesen hatte, erhält bei Pixel eine noch subtilere Form. Es gibt mit der Kontorsionistin Elodie Chan nur eine Frau im Cast. Auf diese Weise wird Pixel ungewöhnlich stark geschlechtet. Computerpixel und Breakdance funktionieren offenbar ausgesprochen über eine rebellische Boyishness. Setzen sich B-Boys häufiger die Datenbrille aus? Mourad Merzouki formuliert das Projekt der Kombination von interaktivem Video durch Künstliche Intelligenz und Tanz als ein Abenteuer:   

Dieses erste Experiment zwischen Tanz und interaktivem Video war schwindelerregend für die am Projekt beteiligten Künstler. Mit der gleichen Neugier und Offenheit, die mich belebt, konfrontierte ich mich für dieses neue Abenteuer mit diesem unfaßbaren Universum, das die Projektion von Licht ist, das von der Firma Adrien M / Claire B entwickelt wurde. Die Herausforderung, einen Dialog zwischen diesen beiden Welten zu führen, ebenso wie die, die subtile Balance zwischen den beiden Praktiken zu finden, so dass Tanz und immaterielle Repräsentationen sich gegenseitig beantworten, ohne dass einer den anderen übernimmt, destabilisierten mich erneut auf meine Weise, die Geste zu begreifen.[2]

 

Gerade weil sich schwer in Worte fassen lässt, was die Kombination von avancierter Künstlicher Intelligenz und Tanz als Choreographie generieren, entstehen Poesie und poetische Momente und Übergänge. Warum fahren beispielsweise immer wieder ferngesteuerte, kleine Lokomotiven (?) mit einem offenen Licht über die Bühne? Sollen sie an die Maschine erinnern, in der wir uns bereits befinden? Geht es nicht letztlich um eine Grundfrage der Moderne, nämlich der nach den Gefahren der Berechenbarkeit als Verhältnis von Mensch und Maschine? Aus farbigen Pixeln sind eigentlich alle digitalen Fotos zusammengesetzt, was gewöhnlich vergessen wird, damit wir ein Bild sehen können. Wir sehen die Bilder, indem wir gelernt haben, die Pixel zu übersehen, könnte man sagen. Das Verhältnis des Sichtbaren zu seiner technischen Genese wird mit den Projektionen in Pixel verkehrt. In gewisser Weise wird die Maschine von Innen nach Außen gekehrt. In den kleinen Lokomotiven als Urmaschinen wird die unsichtbare Welt der Rechenprozesse als Maschine und Künstliche Intelligenz gleichsam materialisiert sichtbar. Was wir nicht als Maschine sehen, materialisiert sich auch verfehlend in den kleinen Lichtern. Diese Operation wird äußerst verräterisch, weil sich das Ich plötzlich in einer Täuschung sehen sieht.

 

Doch es ist nicht nur der Tanz, sondern auch die alte Körperkunst des Zirkus‘, die Mourad Merzouki mit der digitalen Welt und dem Pixel-Kino kombiniert. Er war in seiner Kindheit als Junge aus dem Maghreb quasi vom Zirkus ausgeschlossen worden. Merzouki spricht von „représentations immatérielles/immateriellen Repräsentationen“, die er in seiner Choreographie besonders beachtet habe. Das erinnert an die verhinderte Repräsentation des kleinen Mourad und an Jacques Rancières elfte „Szene“ aus Aisthesis, Die Maschine und ihr Schatten, in der er von der „ambivalenten Stellung der Figur Chaplin“ schreibt.[3]„Die neue Kunst der visuellen bewegten Formen steht im Gegensatz zur Kunst der Repräsentation, das heißt der Kunst, die auf die passive Reproduktion einer vorher existierenden Gegebenheit gründet“, schreibt Rancière.[4] Insofern als die Projektionen von Pixel ebenfalls „visuelle() bewegte() Formen“ sind, die interaktiv mit den Tänzer-Performern generiert werden, wird Pixel zu einer Kombination aus neuem Kino und neuem Zirkus, in dem der Körper durch die Kontorsion fast fließend wie die Pixel-Wellen werden. Denn der Zirkus handelt nach Rancière mit den Hanon Lee als Akrobaten vom „Unmöglichen“.[5] 

Die Hanon Lees stellen diese Virtuosität in den Dienst von Schauspielen, die die Wohlgeordnetheit der Handlungen und den Sinn der gesellschaftlichen Werte auflösen.[6] 

 

Man kann Pixel als Hightech-Show sehen und sich nach der Praxis der Immersion einfach mitreißen lassen. Oder man kann die vielfältigen gesellschaftlichen Anspielungen von Hip-Hop, Breakdance, Zirkus und Maschine mitlesen. Hinter der ausgefeilten Show schimmern immer die Straßenkunst und der nomadische Zirkus durch. Sind die Kombinationen des Breakdance mit der Künstlichen Intelligenz die Zukunft des Tanzes? Große kommerzielle Show und Darstellung des tendenziell undarstellbaren Digitalen als Versprechen und Schrecken? Pixel tourte seit 2014 durch 166 Städte und 19 Länder. Pixel ist als Show offenbar sehr erfolgreich. Die Aufführung im technisch sehr gut ausgestatteten Haus der Berliner Festspiele war restlos ausverkauft, der Jubel groß.


©Thomas Aurin 

Constanza Macras erzählt mir ihrer Compagnie DorkyPark anders. Sie erzählt und dekonstruiert mit Chatsworth die Tanzszene und den Rassismus, indem sie an dem südafrikanischen ehemaligen Ghetto oder Township die Mechanismen der Selektion, Umsiedlung, Zentralisierung und Ausgrenzung wort- und videoreich vermittelt. Die ambivalente Geschichte von Chatsworth lässt sich offenbar collageartig erzählen. Ausgerechnet in Chatsworth kann ein klassischer Künstler und spiritueller Kathakar wie Manesh Maharaj existieren, während in Indien Bollywood regiert und die Wahrnehmung prägt. In Constanza Macras Choreographie existiert Bollywood neben Kathar und das Ensemble besteht mit Emil Bordás, Avishka Chewpersad, Sivani Chinappan, Fernanda Farah, Manesh Maharaj, Thulani Mgidi, Kamara Naidoo, Priyen Naidoo, Miki Shoji, Vária Linnéa Sjöström, Fana Tshabalala, Yuya Fujinami keineswegs nur aus Inder*innen oder indischstämmigen Performern.


©Thomas Aurin 

Was soll man heute noch erzählen und tanzen? Constanza Macras spielt die Frage z.B. mit einer Szene aus Leonard Bernsteins West Side Story zumindest an. Miki Shoji wird dabei zur Puerto Ricanerin. Geht das 2018 überhaupt noch, „I like to be in America“ mit starkem Puerto Ricanischen Akzent zu singen, während Trump Millionen „Dreamer“ zurückschicken will? Welche Rechte haben „Dreamer“ in Amerika? Und wäre Leonard Bernsteins Akzentsong heute nicht eher diskriminierend, während er 1957 noch als großes Versprechen der Freiheit wahrgenommen werden konnte? Oder war da schon eine gute Portion Satire drin? West Side Story und der America-Song gehen als Ohrwurm und Pop durchaus noch, wenn man die prekären Versprechen und Leonard Bernsteins homosexuellen Identitätskonflikte wie in A Quiet Place (1983/2013)[7] oder als bitterböse Satire schon in Candide (1956)[8]– „Glitter and be gay, That's the part I play;“ – nicht bedenkt.


©Thomas Aurin 

Chatsworth verknüpft durchaus am Puls der Zeit Bollywood mit Kathak, Identitätskritik mit Emanzipation und Tanz mit Politik. Bollywood als Tanztheater. Es ist ja nicht so, dass die indische Diaspora-Gesellschaft von Chatsworth schwule Söhne nicht diskriminieren würde, wie ein Tänzer, Priyen Naidoo, übrigens umwerfend charmant erzählt. Es wird überhaupt viel erzählt wie im  Tanztheater. Erzählt, gesungen – z.B. mit mehreren finnischen, niederländischen oder afrikans Songs Vária Linnéa Sjöström –, getanzt wird auf die unterschiedlichsten Weisen. Miki Shoji, die schon seit 2009 mit Constanza Macras zusammenarbeitet, erinnert an ganz großes Tanztheater von Pina Bausch weniger als Ausdruck, denn als Suche nach Ausdruck. Es geht um ein diasporisches Selbst, wie es Macras knapp formuliert: 

Through the lens of Bollywood, the performers immerse in a universe of assimilation, transformation and resilience: the diasporic self.[9]


©Thomas Aurin 

Das „diasporic self“ kann vielleicht zweierlei heißen: das Selbst in der Diaspora und das Selbst als Diaspora. Denn es geht mit der indischen Gemeinschaft in Südafrika durchaus um eine verstreute Minderheit. Andererseits kann das Selbst eben durchaus verstreut sein durch die Prozesse von Assimilation, Transformation und psychische Widerstandsfähigkeit/Resilienz. Die Charaktere, könnte man sagen, jedes Ensemblemitglied ein Charakter, der eben noch die indische Trommel spielt – Musik: Almut Lustig, Vishen Kemraj –, um sich sogleich auf der Bühne in eine Szene verwickelt zu finden. Jede/r schlüpft in verschiedene Rollen. Und die Gesangseinlagen von Vária Linnéa Sjöström, die sich wegen der Sprachen nicht verstehen lassen, vom Felsen (Bühne: Irene Pätzug) fallen immer ganz poetisch aus, als wenn ein Kind zu seiner Beruhigung träumt und vor sich selbst hinsinkt. Das könnte man auch als eine Übung der Resilienz verstehen. Das Selbst und das Lied auf einem Felsen, der die Rettung bedeuten könnte und irgendwie umkämpft ist, weil es das Selbst nicht so einfach gibt.

  

All das ist ein großer, künstlerisch anspruchsvoller Mummenschanz mit wechselnden Kostümen, vielen Kostümen, Masken, Bedeutungen und Spielen um das Glück in einer Welt, in der sich alles verwandeln kann, in der die viel zu kleinen, ghettoisierenden Häuser für Inder aus den 1950er Jahren sich plötzlich in bunte Miniaturpaläste mit Garage verwandeln können. Die fast schon hinduistische Seelenwanderung als Verwandlung des Selbst. Und schließlich verwandelt dich der Fels, der Rettung versprach, in eine Dusche, indem er vom Schnürboden hochgezogen wird. Fana Tshabalala tanzt schließlich unter dem riesigen Duschkopf und schlägt mit den Händen auf den Boden. Das Wasser wird weiß, als ginge es um ein Whitewashing. Die Aktionen können immer mehrere Bedeutungen zugleich bekommen.

 

Mit Chatsworth hat Constanza Macras ein wirklich hochwertiges, dekonstruktivistisches Bollywood-Musical geschaffen. Alles präsentiert sich wie Bollywood nicht zuletzt wegen der originalen Bollywood-Choreographien von Shampa Gopikrishna. Respektvoll wechseln die Choreographien zwischen Kathak, Bollywood und Tanztheater. Vielleicht gibt es noch ein paar Längen. Die videogestützten Erzählungen wechseln mit mythologischen Erzählungen von indischen Diamantenhändlern, die ins hinduistische Kloster gehen, um sich die Haare einzeln auszureißen und das Selbst in einer religiösen Praxis auszulöschen. Koloniale Besitznahme wird pantomimisch vorgeführt, um als identitätsstiftend verworfen zu werden.

 

 

Das Selbst in Chatsworth und in einer Welt zwischen Indien und Berlin muss sich zugleich ständig anpassen und widerstandsfähig bleiben. Man kann Constanza Macras eine Hohe Priesterin der Diversität nennen. Bereits im Januar 2005 hatte sie an der Schaubühne Big in Bombay herausgebracht und war damit um die Welt getourt. Chatsworth ist ungleich subtiler und vielschichtiger. Die Zeiten haben sich durchaus krass verändert, so dass das Selbst gerade im Tanz auf ganz andere Arten befragt werden kann und angesichts eines sich perpetuierenden wie sich steigernden Rassismus werden muss. – Am 1. September um 20:00 Uhr führt Manesh Maharaj Avahan in der Klosterstraße 44 in Berlin-Mitte auf.

 

Torsten 

 

Tanz im August 

Noch bis 2. September 2018 

 

Contanza Macras/DorkyPark 

Chatsworth 

 

Manesh Maharaj 

AVAHAN 
1. September 2018, 20:00 Uhr 

__________________________


[1] Thomas Hahn: Breakin’ the borders. Bei Tanz im August bringen sich B-Boys aus vier Kontinenten in Stellung. In: Tanz im August. Magazin 2018. 31. Juli 2018, S. 57.

[2] Mourad Merzouki: Pixel. (2014). (Übersetzung T.F.) CCN Créteil 2014.

[3] Jacques Rancière: Aisthesis. Vierzehn Szenen. Wien: Passagen Verlag, 2013, S. 244.

[4] Ebenda.

[5] Ebenda 5. Die Akrobaten des Unmöglichen. S. 99

[6] Ebenda S. 111.

[7] Vgl. auch: Torsten Flüh: Familientreffen amerikanisch. Zur Uraufführung von Leonard Bernsteins A Quiet Place im Konzerthaus. In: NIGHT OUT @ BERLIN 30. November 2013 22:02.

[8] Vgl. auch: Torsten Flüh: Böse, bunt, berauschend – Bernstein. Leonard Bernsteins Candide an der Staatsoper im Schiller Theater. In: NIGHT OUT @ BERLIN 25. Juni 2011 22:21.

[9] Siehe Constanza Macras Dorkypark: World Premiere: Chatsworth. 05/08/2018. 


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